Verstößt ALDI gegen die Menschenrechte?
Der Schock war groß:
Menschenrechtler klagen an: Aldi lässt unmenschlich schuften. Die beim führenden deutschen Billig-Supermarkt Aldi angebotenen Waren werden laut einer Menschenrechtsorganisation oft unter unwürdigen Bedingungen hergestellt. (Quelle: 20min.ch)
Weitere Untersuchungen konnten jedoch die Vorwürfe der Menschenrechtler nicht bestätigen. So sind die stillgelegten Salzminen, in denen Aldi seine Produkte herstellen lässt, weder einsturzgefährdet, noch atomverseucht. Alle Schächte sind solide verarbeitet und die wenigen Fässer und Container, wofür Aldi einen geringen Stellplatz zur Verfügung stellt, enthalten lediglich chemische Abfälle.
Von unwürdigen Bedingungen kann also keine Rede sein. Und auch der Vorwurf der Ausbeuterei ist absolut haltlos. Die Kinder, die in den Minen für Aldi arbeiten dürfen, haben in ihren 20-Stunden-Schichten nämlich durchaus eine Pause. In diesen 45 Minuten übernimmt Aldi zudem die komplette Verköstigung. Jeder bekommt eine Scheibe Brot und einen Krug Wasser, an Sonn- und Feiertagen sogar das Doppelte. Von solchen sozialen Verhältnissen kann in anderen Betrieben nur geträumt werden.
Die Aufseher haben darüber hinaus die strikte Anweisung niemanden totzuschlagen, worauf der Vorstand ein sehr strenges Auge wirft. Schließlich verursache der Ausfall eines Arbeiters zusätzliche Kosten, was sich dann unweigerlich in höhere Preise für den Kunden niederschlagen würde. Und das ist nicht im Sinne des Unternehmens.
Zusammenfassend kann man also sagen, dass es sich bei diesen Vorwürfen wohl lediglich um einen plumpen Versuch handelt, den Ruf der erfolgreichen Lebensmittelkette zu schädigen. Das Gerücht, die anklagende Menschenrechtsorganisation werde von Lidl finanziell unterstützt, hat sich jedoch als unwahr herausgestellt.
Theo Albrecht, Chef von Aldi Nord, dazu: "Die Arbeitsverhältnisse mögen vielleicht ein wenig unterdurchschnittlich sein - die günstigen Preise müssen ja schließlich irgendwie zu Stande kommen - aber immerhin leugnet bei uns keiner den Holocaust."
Von unwürdigen Bedingungen kann also keine Rede sein. Und auch der Vorwurf der Ausbeuterei ist absolut haltlos. Die Kinder, die in den Minen für Aldi arbeiten dürfen, haben in ihren 20-Stunden-Schichten nämlich durchaus eine Pause. In diesen 45 Minuten übernimmt Aldi zudem die komplette Verköstigung. Jeder bekommt eine Scheibe Brot und einen Krug Wasser, an Sonn- und Feiertagen sogar das Doppelte. Von solchen sozialen Verhältnissen kann in anderen Betrieben nur geträumt werden.
Die Aufseher haben darüber hinaus die strikte Anweisung niemanden totzuschlagen, worauf der Vorstand ein sehr strenges Auge wirft. Schließlich verursache der Ausfall eines Arbeiters zusätzliche Kosten, was sich dann unweigerlich in höhere Preise für den Kunden niederschlagen würde. Und das ist nicht im Sinne des Unternehmens.
Zusammenfassend kann man also sagen, dass es sich bei diesen Vorwürfen wohl lediglich um einen plumpen Versuch handelt, den Ruf der erfolgreichen Lebensmittelkette zu schädigen. Das Gerücht, die anklagende Menschenrechtsorganisation werde von Lidl finanziell unterstützt, hat sich jedoch als unwahr herausgestellt.
Theo Albrecht, Chef von Aldi Nord, dazu: "Die Arbeitsverhältnisse mögen vielleicht ein wenig unterdurchschnittlich sein - die günstigen Preise müssen ja schließlich irgendwie zu Stande kommen - aber immerhin leugnet bei uns keiner den Holocaust."