Frohe Weihnachdingsda...!!!
Heiligabend. Weihnachten. Das Ausnahmefest...
Wie jedes Jahr, werden auch diesmal unnötige Geschenke ausgetauscht, unsinnige Gespräche geführt und bis zum Umfallen Plätzchen und zu fettige Braten verspeist. Des weiteren wird erneut kräftig gestritten, weil Menschen zusammengeführt werden, die das restliche Jahr aus gutem Grund entfernt voneinander verbringen. Gleichzeitig wird aber im freundlichen Umgang mit seinen Mitmenschen maßlos übertrieben. Sogar den ungeliebten Nachbarn grüßt man ausnahmsweise, anstatt ihn mit Hundehaufen zu bewerfen.
Um der aufgesetzten Gutmenschlichkeit die Narenkrone aufzusetzen, stürmen zudem unzählige Saisonfromme in die Kirche, die sonst eigentlich stärker gemieden wird als das Finanzamt. Man könnte meinen dort gäb's was umsonst. Abgesehen von der üblichen Predigt natürlich. Denn die ist in der Tat umsont, auch wenn böse Zungen behaupten, man würde dafür mit viel zu viel kostbarer Zeit bezahlen.
Viele bleiben aber auch lieber zu Hause und vergnügen sich mit dem öden Fernsehprogramm. Oder mit sich selbst. Schließlich gilt es das sogenannte Fest der Liebe so wörtlich wie möglich zu nehmen.
Manche wiederum boykottieren dieses Fest mit völliger Ignoranz und betonter Griesgrämigkeit, wobei die meisten aus den Augen verlieren, dass ihre Bitterkeit und Ablehnung genau so übertrieben daherkommt wie die Fröhlichkeit der anderen. So endet eine gutgemeinte Kritik an der Konsumgesellschaft oft nur in dümmliche Provokation.
Unterm Strich übersehen jedoch nahezu alle den eigentlich Sinn von Weihnachten. Es geht nicht um Geschenke, Frömmigkeit, Ausgelassenheit oder Friede auf Erden. Vor lauter Hektik, Stress und Chaos vergisst man, was bei diesem Fest doch im Grunde wirklich gefeiert wird: Der Geburtstag des Weihnachtsmannes.
Wie jedes Jahr, werden auch diesmal unnötige Geschenke ausgetauscht, unsinnige Gespräche geführt und bis zum Umfallen Plätzchen und zu fettige Braten verspeist. Des weiteren wird erneut kräftig gestritten, weil Menschen zusammengeführt werden, die das restliche Jahr aus gutem Grund entfernt voneinander verbringen. Gleichzeitig wird aber im freundlichen Umgang mit seinen Mitmenschen maßlos übertrieben. Sogar den ungeliebten Nachbarn grüßt man ausnahmsweise, anstatt ihn mit Hundehaufen zu bewerfen.
Um der aufgesetzten Gutmenschlichkeit die Narenkrone aufzusetzen, stürmen zudem unzählige Saisonfromme in die Kirche, die sonst eigentlich stärker gemieden wird als das Finanzamt. Man könnte meinen dort gäb's was umsonst. Abgesehen von der üblichen Predigt natürlich. Denn die ist in der Tat umsont, auch wenn böse Zungen behaupten, man würde dafür mit viel zu viel kostbarer Zeit bezahlen.
Viele bleiben aber auch lieber zu Hause und vergnügen sich mit dem öden Fernsehprogramm. Oder mit sich selbst. Schließlich gilt es das sogenannte Fest der Liebe so wörtlich wie möglich zu nehmen.
Manche wiederum boykottieren dieses Fest mit völliger Ignoranz und betonter Griesgrämigkeit, wobei die meisten aus den Augen verlieren, dass ihre Bitterkeit und Ablehnung genau so übertrieben daherkommt wie die Fröhlichkeit der anderen. So endet eine gutgemeinte Kritik an der Konsumgesellschaft oft nur in dümmliche Provokation.
Unterm Strich übersehen jedoch nahezu alle den eigentlich Sinn von Weihnachten. Es geht nicht um Geschenke, Frömmigkeit, Ausgelassenheit oder Friede auf Erden. Vor lauter Hektik, Stress und Chaos vergisst man, was bei diesem Fest doch im Grunde wirklich gefeiert wird: Der Geburtstag des Weihnachtsmannes.
In diesem Sinne: Frohe Weihnachten euch allen!